In der Bayerischen Volksmusikakademie durfte die 5. Klasse der Mittelschule Wurmannsquick im Rahmen ihrer Kennenlerntage am Projekt „Volksmusik macht Schule!“ teilnehmen.
Gemeinsam mit Religionslehrer Sepp Rettenbeck und Klassenlehrerin Hanna Bachmeier reisten die Mädchen und Buben nach Freyung, um dort gemeinsam zu musizieren.
Musikpädagoge Dominik Hilpert führte die Kinder mit den Volksmusikern Tom und Basti gekonnt durch das spaßige Programm. Dabei wurde gesungen, getanzt und auch ganz viel gelacht! Ein besonderes Highlight war sicherlich das Spielen verschiedenster Instrumente: Von der Steirischen Harmonika bis zum Alphorn waren einige Repräsentanten bekannter (Volks-)Musikinstrumente vertreten. Dabei mussten die Kinder auch einen langen Atem beweisen: Erstaunlich viel Luft, Anstrengung und Technik brauchte es nämlich, den Blasinstrumenten einen Ton zu entlocken.
Neben dem Musikprogramm lernten sich die Kinder der 5. Klasse auch besser kennen: Bei der etwas anderen „Reise nach Jerusalem“ schafften es die 17 Kinder der Klasse durch Teamwork, sich auf nur 5 Stühlen zu sammeln. In der gemeinsamen Freizeit kam es dann sogar zu dem ein oder anderen Kicker- oder Tischtennismatch, bei dem die Kinder natürlich auch die Lehrer herausforderten – hier war die „Gaudi“ garantiert! Den Abschluss bildete der „Bunte Abend“. Jedes Zimmer bereitete eine kleine Aufführung vor und konnte sich so kreativ austoben. Unter tosendem Applaus würdigten die Mädchen und Buben die Einlagen ihrer Klassenkameradinnen und Kameraden auf der Bühne des „Schwarzen Bua“ und konnten wirklich stolz darauf sein, was sie in so kurzer Zeit auf die Beine stellen konnten!
Von diesem Schullandheimaufenthalt wird die 5. Klasse sicherlich noch lange erzählen. Besonders dann, wenn im (Musik-)Unterricht die Tänze und Lieder auch wieder aufgegriffen werden!